zusammen:halten
Fachtag Festivals und Spielstätten 2025 x Fachtag Nachtkultur
fand am 21. & 22. Februar 2025
in Hannover statt.

Der Fachtag Festivals & Spielstätten traf in diesem Jahr die Koordinationsstelle Nachtkultur Hannover.
Das jährliche „Klassentreffen“ der niedersächsischen Veranstalter*innen – am Freitag, den 21. Februar für Festivals und Spielstätten aller Musikgenres.
Am Samstag, den 22. Februar, gestaltete die Koordinationsstelle Nachtkultur schwerpunktmäßig das Programm.
Die Kooperation stand im Zeichen des 10-jährigen Jubiläums der UNESCO City of Music Hannover unter dem Motto „Gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Musik“.
Timetable
Freitag
ab 10.30 Uhr | Einlass, Akkreditierung & Ankommen | ||
11.30 - 13.00 Uhr | Begrüßung, Stimmungscheck und Netzwerken | ||
13.00 - 14.00 Uhr | Mittagspause | ||
14.00 - 15.30 Uhr | Dem Club- & Festivalsterben trotzen - Pitches | Rechte Narrative und Strukturen verstehen - Workshop | Netzwerktreffen der Klassikfestivals - Roundtable |
15.30 - 16.00 Uhr | Kaffeepause | ||
16.00 - 17.00 Uhr | Barrierefreiheit - Pitches | Wirkung messen und kommunizieren - Workshop | Eine gemeinsame Besucher*innen-Umfrage für 2026? - Roundtable |
17.00 - 17.30 Uhr | Verschnaufpause | ||
17.30 - 18.30 Uhr | Nachwuchs& Generationswechsel - Pitches | awareNDS - Thinktank How to: Parlamentarischer Abend - Thinktank | Ein Festivalticket für Niedersachsen - Roundtable |
18.30 Uhr - open End | Ausklang |
Samstag
ab 11.00 Uhr | Ankommen, Akkreditierung Kater:innenfrühstück x Nachtrat | ||
12.00 - 13.00 Uhr | zusammen:kommen anschließend: | ||
13.00 - 14.30 Uhr | How To Barrieren kommunizieren- Workshop | Lass mal alle an einen Tisch bringen - Roundtable | |
14.30 - 15.00 Uhr | Kaffeepause | ||
15.00 - 16.30 Uhr | Safer Nightlife - aber wie? - Panel | "Rech(ts)erche" - Workshop | Gute-N8-Kultur-Geschichten- Pitches |
16.30 - 17.00 Uhr | Kuchen | ||
17.00 - 18.30 Uhr | Outdoorflächen erschließen- Impuls + Panel | Lego Serious Play "Nacht der Nächte Reloaded" - Methode | Shitstorm im Ansturm - und jetzt? - Workshop |
18.30 - 19.30 Uhr | Abendessen |
Klimabilanz
Mit der Absicht, die Veranstaltungen des Musikland Niedersachsens umweltfreundlicher zu gestalten, wurde auch dieser Fachtag auf seinen ökölogischen Fußabdruck bilanziert. Wir wollen damit ein Gefühl dafür zu entwickeln, in
welchen Bereichen besonders viele Emmissionen anfallen und wie wir aus
diesen Erkenntnissen zukünftige Veranstaltungen klimafreundlicher
organisieren und durchführen können.
Für die Bilanzierung haben wir die Besucher*innen der
Veranstaltungen zu ihrer Anreise und ihrem Aufenthalt befragt. Zusätzlich
fließen in die Berechnung der CO2-Emmissionen Faktoren wie z.B.
Catering, Heizung der Räumlichkeiten, Stromverbrauch uvm. ein, aus denen
wir mithilfe des digitalen Bilanzierungstools für Veranstaltungen des Umweltbundesamtes eine Aufstellung über angefallenes Kohlendioxid berechnen.
Bei der zweitätigen Konferenz "zusammen:halten" sind dabei ein paar Besonderheiten festzuhalten. Zum einen wurde wenige Tage vor der Konferenz ein Streik im öffentlichen Nahverkehr für den ersten Konferenztag angekündigt, der entgegen unserer Bemühungen in der Kommunikation zur Anreise mit Bus und Bahn zu motivieren, einigen Teilnehmer*innen keine Wahl gelassen hat, als mit einem PKW anzureisen. Trotzdem haben fast 40% der Gäste die Veranstaltungsstätte zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht.
Außerdem musste die Teilnehmer*innen-Mobilität aus einer vergleichsweise kleinen Stichprobe, von 25 Umfrageergebnissen aus insgesamt über 140 anwesenden Personen, hochgerechnet werden. Wir stecken bereits in Überlegungen, wie wir die Mobilitätserhebung auf zukünftigen Veranstaltungen noch präsenter machen können.
Für weitere, konkretere Zahlen und Daten schaut gerne in den Kurzbericht zur Bilanzierung unten.
Programm
Freitag (Fachtag Festivals und Spielstätten):
1:1 Beratung zur eigenen Markenkommunikation
über den gesamten Tag im "Klassenraum"
mit der Kreativagentur Zum Hohen Ufer
In einem persönlichen 1-zu-1-Format können hier mit Expert*innen auf dem Gebiet der Markenkommunikation individuelle Herausforderungen bearbeitet werden.
Wenn euch Fragen wie „Über welche Kanäle kommuniziere ich?“, „Wie kreiere ich eine starke Marke?“ oder „Wie gestalte ich meine Werbematerialien ansprechend?“ beschäftigen und das Thema „Marketing“ bei euch generell Fragezeichen aufwirft, konntet ihr euch für einen der stark begrenzten Plätze anmelden.
Die Kreativagentur ZUM HOHEN UFER begleitet Unternehmen, Kommunen, Ministerien, kulturelle Einrichtungen und Start-Ups in relevanten Bereichen der Kommunikation. Durch Analyse, Strategie, kreatives Prozessmanagement und Design entstehen zukunftsfähige Brands, aufmerksamkeitsstarke Kampagnen sowie durchdachte, digitale Lösungen. Kurzum: bei ZHU werden Visionen Wirklichkeit und Identitäten entwickeln sich zur Marke.
Dem Club- & Festivalsterben trotzen
14.00 - 15.30 Uhr
Saal
Verschiedene Veranstalter*innen berichten in kurzen Pitches davon, wie sie existentielle Bedrohungen abwenden und sich zukunftssicher aufstellen konnten.
mit
Thomas Lengenfeld (Hafenklang Hamburg)
Saad Shaffi (24 Kitchen Street – UK)
Anna Rüpcke (sie/ihr) ist seit 2022 Teil der Fuchsbau Festival Crew. Das ehrenamtlich organisierte Fuchsbau Festival hat es sich zum Ziel gesetzt, gesellschaftsrelevante aktuelle Fragestellungen in den Fokus zu rücken und dazu beizutragen, Stimmen und künstlerische Positionen von marginalisierten Gruppen sichtbarer zu machen. Dabei versucht das Fuchsbau Festival immer wieder sich neu zu erfinden und unterschiedliche interdisziplinäre Formate zu erproben.
Sönke Ebeling (er/ihm), ist seit vier Jahren in der Musikbranche aktiv. Seit drei Jahren engagiert er sich ehrenamtlich beim Fuchsbau und Zytanien Festival in den Bereichen Produktion, Booking und Awareness-Arbeit.

Moritz Peters
Julia Gause (sie/ihr), wohnhaft in Hannover, ist seit 2017 ehrenamtliche Festivalveranstalterin des Fuchsbau Festivals, seit 2022 in der Rolle der Projektkoordination. Auch hauptberuflich hat sie sich der Festivalbranche verschrieben und ist seit Mitte 2023 Teil von Höme - Für Festivals, einer Plattform für Festivals und Festivalliebhaber*innen.

Maik Tönns hat 2017 seine Ausbildung als Veranstaltungskaufmann im MusikZentrum begonnen. Nach der abgeschlossenen Ausbildung ist er Projektleiter, unter anderem als Produktionsleiter der Fête de la Musique.
Seit 2022 ist er festangestellt im MusikZentrum und dort auch als Ausbilder für die Veranstaltungskaufleute und in der administrativen Unterstützung der Geschäftsführerin tätig.
Rechte Narrative und Strukturen verstehen
14.00 - 15.30 Uhr
Salon
Workshop mit Kristin Harney (mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus für Demokratie)
Kulturpolitik ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Feld für extrem rechte Akteur*Innen und dem Kampf um Hegemonie geworden. In dem Workshop wollen wir uns anschauen, was die extreme Rechte umfasst und welche Herausforderungen für Kultureinrichtungen auftreten können. Welche Herausforderungen sind das konkret? Wie können Kulturschaffende mit extrem rechten Angriffen auf Ihre Arbeit umgehen? Wie können eigene menschenrechtsorientierte Haltungen nach Außen getragen werden und die eigenen Angebote diesbezüglich überprüft werden?

Kristin Harney ist Beraterin und Projektleitung der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie in Trägerschaft von Wabe e.V. Sie studierte Sozialwissenschaften (Dipl.) in Göttingen und Helsinki und ist seit 2013 in der Beratung im Themenfeld extreme Rechte aktiv.
Die Mobile Beratung Niedersachsen wird gefördert durch das Bundesprogramm Demokratie leben! des BMFSFJ und das L-DZ Niedersachsen in Nds. Justizministerium.
Netzwerktreffen der Klassikfestivals
14.00 - 15.30 Uhr
Cafeteria
Moderation: Maria Pache (Landesverband der Freien Klassik Niedersachsen)
Wie können Festivals der Klassik-Szene besser zusammenarbeiten?
Mit Maria Pache, einer Expertin der Verbandsarbeit, denken wir an einem runden Tisch gemeinsam über neue Möglichkeiten der Vernetzung und der Stärkung von klassischen Musikfestivals in Niedersachsen nach.

Nils-Ole Peters
Maria Pache studierte moderne und historische Bratsche in Nürnberg und Hannover. Von dort aus arbeitet sie seit vielen Jahren als freiberufliche Bratschistin und gründete gemeinsam mit Kolleg:innen das Barockorchester la festa musicale. Der Neuen Musik fühlt sie sich als Mitglied des Detmolder Ensemble Horizonte verbunden und verfolgt darüber hinaus eine intensive pädagogische Tätigkeit im Instrumental- und Konzertbereich. Seit seiner Gründung 2021 ist sie im Vorstand des Landesverbands der Freien Klassik-Szene Niedersachsen.
Barrierefreiheit
16.00 - 17.00 Uhr
Saal
Verschiedene Veranstalter*innen berichten in kurzen Pitches von ihrer Arbeit im Abbau von Barrieren.
mit Beiträgen von u.a.
Kai Wilhelm und Björn Schulz (Rock Harz) beschreiben ihr Konzept des InklusionsCamp und des Projektes "Kultur für Alle". Maßnahmen wie Kontakt-Email, Pflegedienst, Sanitätshaus, Ausstattung mit Pflegecontainer, barrierefreie Toiletten, überdachte regensichere Rollstuhltribüne, unsichtbare Behinderungen, Blinden-App und Shuttle-Service für Dialysepatienten sind Teil ihres Festivals.
Udo Bohn (Pferdefest)
Felix Richter (KulTh e.V.)
Valentina Georgoulopoulos (Musikwoche Hitzacker)
Wirkung messen und kommunizieren
16.00 - 17.00 Uhr
Salon
mit
Beat Fehlmann (Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz)
& Christof Schreckenberg (Creative Tide)
Wie können Festivals ihr kulturelles und soziales Wirken messen und nach außen sichtbar machen?

Das Ludwigshafener Wirkungsmodell ist ein umfassendes Steuerungs- und Kommunikationsinstrument für Kulturinstitutionen. Es verbindet ökonomische, ökologische, organisationale, kommunikative, qualitative, künstlerische und gesellschaftliche Perspektiven in einer systematischen Herangehensweise. Das Modell ist in vier Phasen gegliedert: Input (Ressourcen und Werte), Output (Kommunikation und Qualität), Outcome (Form und Präsentation) und Impact (langfristige gesellschaftliche Wirkung). Die neun Perspektiven des Modells – Finanzen, Mitarbeitende, Verantwortung, Entwicklung, Kommunikation, Qualität, Form, Inhalt und Gesellschaft – ermöglichen eine differenzierte Analyse und Steuerung kultureller Wirkung.
Beat Fehlmann ist seit 2018 Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Zuvor leitete der Schweizer die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz sowie die Kammerphilharmonie Graubünden. Er studierte Klarinette, Dirigieren, Komposition und Arts Administration. Seit 2020 lehrt er Orchestermanagement in Frankfurt. 2022 erhielt er den Kulturpreis der deutschen Orchester.

Ausgehend von Kernerkenntnissen und Methodik der aktuellen Studie zu den Münchner Musikspielkstätten zeigt Christof Schreckenberg Beispiele zur Wirkungsmessung und lädt damit zur Diskussion ein. Christof ist Branchenexperte für Kultur- und Kreativwirtschaft, zertifizierter systemischer Personal & Business Coach und unterrichtet seit Jahren kreatives Unternehmertum (Entrepreneurship) an Hochschulen und in Workshops. Seit 2020 kommen verstärkt wissenschaftliche Arbeiten zu Kultur- und Kreativwirtschaft hinzu (Evaluationen, Machbarkeitsstudien, Mappings, Strategiepapiere) - aktuell die Studie zu den Münchner Musikspielstätten. Der studierte Diplom-Kaufmann begann seinen Weg zunächst als selbständiger Kulturmanager und Produzent in der freien NRW-Szene, schwerpunktmäßig im Festivalmanagement, Tanztheater und Interkultur. Weitere Stationen waren die Projektleitung für NRW im Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes (2010-2012) sowie Leitung eines EU Interreg Projektes. Nach einer soliden systemischen Coaching-Ausbildung folgten 2014 die Gründungen von CREATIVE TIDE und der Feldstärken GmbH gemeinsam mit ehemaligen Kolleg:innen des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.
Eine gemeinsame Besucher*innenumfrage für 2026?
16.00 - 17.00 Uhr
Cafeteria
mit Sina Hensel (Musikland Niedersachsen)
In diesem Stammtisch diskutieren wir gemeinsam, ob und wie sich Festivals in 2026 landesweit zusammenschließen können, um eine gemeinsame, festivalübergreifende Besucher*innenumfrage durchzuführen. Gemeinsam sammeln wir Ideen, prüfen Möglichkeiten und besprechen nächste Schritte.

Nachwuchs & Generationswechsel
17.30 - 18.30 Uhr
Saal
Verschiedene Veranstalter*innen berichten in kurzen Pitches von ihrer Jugendarbeit, ihren Methoden zum Nachwuchsgewinn sowie der Gewinnung von Ehrenamtlichen.
mit

Fleming Petersen studierte Kunst, Musik und Medien: Organisation und Vermittlung in Marburg an der Lahn und Kulturmanagement in Turku, Finnland. Praktika führten ihn zur Agentur 4ce Productions und zum Osterfestival Tirol. In den Jahren 2016 und 2017 arbeitete er als Projektmanager für das Schleswig-Holstein Musik Festival. Ab September 2017 war er ebenda als Persönlicher Referent des Intendanten tätig, im April 2019 übernahm Petersen die Geschäftsführung des Schleswig-Holstein Musik Festival e.V..

Michael Staab
Marion Leuschner ist Musikvermittlerin beim Beethovenfest Bonn. Ihr beruflicher Werdegang brachte sie über das Kunstfest Weimar, die Klassik Stiftung Weimar, das PODIUM Esslingen und die Philharmonie Luxembourg nach Bonn.
Neben ihrer Tätigkeit für das Beethovenfest kommt Marion Leuschner außerdem einem Lehrauftrag für Konzertpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln nach. Ihre Lehr- und Musikvermittlungstätigkeit führten sie zuletzt außerdem u. a. an die Musikakademie Rheinsberg, den Heidelberger Frühling, an die Universitäten zu Köln und Bonn, die Hochschule für Musik Detmold und die Anton Bruckner Privatuniversität Linz.

Ein Festival, das zu 99% ehrenamtlich organisiert ist? U18-Partys für Jugendliche, die von Jugendlichen und jungen Erwachsenen organisiert werden? Und das alles komplett ehrenamtlich? Genau dieses Konzept gibt es seit zwei Jahren im Salon Hansen in Lüneburg. Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 27 Jahren werden zu den Hauptakteur:innen und Veranstaltungsmanager:innen. Sie probieren sich an verschiedenen Positionen aus, mixen alkoholfreie Cocktails an der Bar, sortieren die Garderobe, managen den Einlass, konzipieren die Lichtshows und kümmern sich um Werbung und Social Media. Aber warum engagiert sich das 20-köpfige Team in der Freizeit im Salon Hansen?
Seit Januar 2023 engagieren sich dich vier Referent:innen (Hagen Wedding, Ann-Christin Behrens, Hanna Luna Schwier, Robin Ole Korff) im Jugendsalon des Salon Hansens und gestalten die kulturelle Jugendarbeit maßgeblich mit. Sie organisieren gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die monatlich stattfindenden U18-Partys im Salon Hansen.
Merve (Musikzentrum Hannover), Antonia (Eventmanagement), Luke (Grafikdesign) und Daria (DJ) stellen das Projekt "Enter the Night" und SPACE vor.
Im Rahmen von Enter The Night wurde ein einzigartiges Event für junge Erwachsene geplant und durchgeführt. Wir konnten nicht nur ein spannendes musikalisches und kulturelles Programm anbieten, sondern vor allem einen offenen und niedrigschwelligen Zugang für alle Besuchenden ermöglichen.
Innerhalb von nur 6 Monaten haben 60 Jugendliche und junge Erwachsene, die Interesse daran hatten an der Nachtkultur in Hannover mitzumischen, ihr neu erlerntes Können - mit großem Erfolg - unter Beweis gestellt.
Die Teilnehmer*innen wurden innerhalb des Projektes „Enter The Night“ von 12 Dozent*innen in 6 verschiedenen Workshops begleitet: Veranstaltungsorganisation& Projektmanagement, Marketing, Veranstaltungstechnik, Lichttechnik& Visuals, Grafikdesign und DJ. Nach einer außerordentlich erfolgreichen Partynacht unter dem Begriff „SPACE“ mit über 900 Besucher*innen, das dreifache an erwarteten Gästen, sind die jungen Menschen Feuer und Flamme für die Fortführung von SPACE.
awareNDS Thinktank
17.30 - 18.30 Uhr
Salon
mit Sina Hensel (awareNDS)
Der ThinkTank vernetzt Awareness-Netzwerke und engagierte Awarenesspersonen verschiedener Kontexte aus Niedersachsen. Er soll zum einen Austauschplattform sein und fungiert gleichzeitig als fluider Beirat, um
verschiedene Perspektiven und Expertisen in die Weiterentwicklung von
Konzepten und Awarenessstrukturen einfließen zu lassen. Er ist offen für
alle Interessierten.
Mehr Infos zum Projekt aware.nds hier.

How to: Parlamentarischer Abend
17.30 - 18.30 Uhr
Foyer
Think-Tank mit
Gunnar Gessner (KlubNetz e.V.)
Am 25.3. veranstaltet das Bündnis popNDS einen Parlamentarischen Abend zum Thema Clubkultur und Festivalsommer 2025. Wir wollen die Zusammenkunft von vielen Aktiven aus beiden Bereichen beim Fachtag nutzen, um gemeinsam zu planen, wie wir uns als Szene dort gut präsentieren können. Außerdem geht es auch darum Schnittstellen zwischen Politik und Szene über diesen einen Abend hinaus zu entwickeln. Vor allem welche, die wir dort präsentieren und den Abgeordneten vorschlagen können. Dies könnte ein Besuchsangebot sein, wo Abgeordnete Festivals besuchen ("das goldene Landtagsticket"), das könnte ein Parlamentarisches Forum Club- und Festivalkultur sein. Oder was für Ideen habt ihr?

Pejman Nowroozpour
Gunnar Geßner ist seit 2017 Projektleitung im MusikZentrum Hannover. Er ist ehrenamtlich im Vorstand von KlubNetz und LiveKomm engagiert. Das KlubNetz vertritt er im Bündnis zur Förderung der Popkultur in Niedersachsen popNDS und war Teil des Teams, das die Gründung einer Koordinationsstelle Nachtkultur in Hannover auf den Weg gebracht hat.
Ein Festivalticket für Niedersachsen?
17.30 - 18.30 Uhr
Cafeteria
mit Kiana Dragon (Summertime Festival)
Beim diesem Stammtischformat teilen wir erste Überlegungen zum niedersachsenweiten Festivalticket. Dabei greifen wir die Ideen aus unserem Festival-Stammtisch im Dezember auf und möchten gemeinsam weiterdenken. Kommt vorbei und bringt eure Gedanken ein – ob Konzeptideen, technische Fragen oder konkrete Projektpartner*innen. Freut euch auf einen interaktiven Austausch, moderiert von Kiana vom Summertime Festival Wolfenbüttel.
Kiana und Sophie vom Summertime Festival in Wolfenbüttel bringen als Referentinnen Erfahrungen aus den Bereichen Booking, Social Media und Ticketing mit. Sie planen mit Euch ein gemeinsames Festival-Ticket für Niedersachsen.
Samstag (Fachtag Nachtkultur):
zusammen:kommen
12.00 - 13.00 Uhr
Saal
mit
Nils Fischer (Fachbeauftragter für Nachtkultur, Stadt Leipzig)
Robert Gaa (NEXT Mannheim)
Nach
einem gemeinsamen Auftakt und der Begrüßung wollen wir einen kurzen Blick
auf die aktuelle Lage der Nacht in Mannheim & Hannovers Partnerstadt
Leipzig werfen.
Was konnte z.B. nach drei Jahren NachtRat und "Botschaft der Nacht" in Leipzig erreicht werden? Was sind die größten Baustellen? Wie wirken sich massiver Zuzug und Wohnungsnot auf die kulturellen Akteur*innen aus? Wie beeinflussen neue politische Mehrheiten in Land und Kommune die politische Situation der Clubs und Livemusikspielstätten in Leipzig?

Nils Fischer ist seit Oktober 2021 Fachbeauftragter für Nachtkultur der Stadt Leipzig. Als verwaltungsseitiger Teil der Doppelspitze der "Botschaft der Nacht Leipzig" ist er Schnittstelle zwischen Nachtkultur und Verwaltung. Darüber hinaus ist er Mitglied der IG Nacht Konsil und der Kulturpolitischen Gesellschaft.

Robert Gaa (Nachtbürgermeister Mannheim)
Robert Gaa engagierte sich neben seiner beruflichen Tätigkeit stark in dem Mannheimer Kunst- und Kulturverein peer23.
Seit 2021 ist er Night Mayor von Mannheim und hat maßgeblich zur Gründung des IG Nacht Konsils, dem Zusammenschluss aller Nachtbeauftragten aus Deutschland, beigetragen. Seit der Gründung im Jahr 2022 ist er einer von drei Sprechenden.
Seit 2022 ist er Teil des Vorstandes von Clubkultur Baden-Württemberg und vertritt die Interessen der Clubkultur auf Landesebene. Zusätzlich ist er noch als DJ und Veranstalter aktiv.
Die neue Rechte in der Popkultur
13.00 - 14.30 Uhr > MUSS LEIDER WEGEN KRANKHEIT AUSFALLEN!
mit Lars Hendrik Beger (Deutschlandfunk)
How to Barrieren kommunizieren
13.00 - 14.30 Uhr
Cafeteria
mit Juli Franz (NiL - Normal in Linden)
Wie können wir barrierearm über Barrieren bei unserer Veranstaltung informieren? Welche Hindernisse begegnen Menschen auf dem Weg vom Ticketkauf bis zum Besuch der Veranstaltung? Diese Fragen möchten wir mit euch bearbeiten.
Dazu bringen wir unsere eigenen, sowie die Erfahrungen und das Wissen unserer Besucher*innen aus dem Begegnungszentrum Normal in Linden mit. Unser Ziel ist es auf Barrieren aufmerksam zu machen. Deshalb bieten wir euch zudem Lösungsideen, die ihr bestenfalls auf eure Themen anwenden könnt. Gemeinsam schaffen wir einen inklusiven Blick auf Werbung, Sprache, Hilfsmittel, räumliche Lösungen und Haltung.

Seit 2021 arbeitet Juli als pädagogische Mitarbeiter*in im inklusiven Begegnunsgzentrum Normal in Linden der Lebenshilfe Hannover. Neben unseren Angeboten vor Ort, besuchen wir auch externe Veranstaltungen oder sind mit unseren ehrenamtlichen Teams bei Veranstaltungen in und um Hannover dabei. Dabei ist uns besonders wichtig, dass alle mitmachen können. Gemeinsam mit unserer Praktikantin Amelie, sowie unserem Ehrenamtlichen Markus bieten wir einen realistischen Einblick zum Thema Barrieren.
Lass mal alle an einen Tisch bringen...
13.00 - 14.30 Uhr
Salonn
Roundtable mit Lisa & Hase
... und darüber sprechen wie Vernetzung in der Nachtkultur funktionieren könnte und was wir dafür benötigen.

Marie Liebig
Lisa studierte Veranstaltungsmanagement. Sie arbeitet für den Verband Niedersächsischer Konzertkulturschaffender, das KlubNetz als Office- und Veranstaltungsmanagerin. Zudem ist sie seit der Gründung 2. stellvertretende Vorsitzende des Vereins 30666 City of Metal e.V.

Anna Sommer
Hase (er/ihm) ist seit 5 Jahren mitverantwortlich für das lunatic Festival in Lüneburg und ganz frisch im Vorstand vom KlubNetz. Neben Förderungen liegt sein Hauptfokus auf nachhaltigem Veranstalten. Als Teil von Höme versucht er die Branche fairer und nachhaltiger zu gestalten.
Safer Nightlife - aber wie?
15.00 - 16.30 Uhr
Saal
Panel
Moderation: Prof. Dr. Daniel Brunsch
Eine Paneldiskussion, die aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, an welchen Stellschrauben in Hannover gedreht werden muss.
mit:
Luna Jurado (Kulturzentrum Faust e.V.) ist seit über 11 Jahren im Kulturzentrum Faust tätig. Nach einer Ausbildung im Bookingbüro zur Veranstaltungskauffrau übernahm sie vor 3,5 Jahren die Geschäftsführung des Kulturzentrums. Die Faust ist ein etablierter Ort in Hannovers alternativer Clubszene und setzt sich hier aktiv für Awareness, Gender Equality und den Generationswechsel ein. Als junge Frau in einer Führungsposition ist es Luna Jurado ein großes Anliegen, die Strukturen für FLINTA*-Personen in der Musikbranche zu verbessern. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sich Luna Jurado seit 3,5 Jahren ehrenamtlich als Vorsitzende des Vereins "Freie Kunst und Kultur Hannover e.V." und setzt sich für die Förderung der freien Kulturszene in Hannover ein.
Parisa Madani (OVAH Hannover Ballroom Community) ist deutsch-iranische Choreografin und Community Organisatorin. Ihre Arbeit behandelt Fürsorge und Widerstand für QTIBIPOC* durch das Projekt PARIYESTAN. Sie ist Gastdozentin am Hochschulzentrum für Tanz in Berlin und der SNDO in Amsterdam. Zusammen mit Amowia Cartier gründete sie 2023 das Community-Projekt OVAH Hannover, um die Ballroom-Kultur in Hannover zu etablieren und sichere Räume zu kreieren. OVAH Hannover organisiert wöchentliche Training Sessions, Workshops und Kiki Balls. 2024 etablierten die beiden das neue queere Party-Format BULU’HITA mit dem Motto “Black and Trans People to the Front!" Die nächste Veranstaltung findet am 11.04. in der Indiego Glocksee statt.
Louis Kellner (Momo-Projekt e.V.) gründete 2017 mit zuerst nur mit ein paar Freunden den Momo Projekt e.V. mit dem klaren Wunsch: Hannover braucht ein Safer Nightlife Projekt! Seitdem ist viel passiert, der Momo Projekt e.V. aber hat sich mittlerweile zu einer festen Institution in Hannover entwickelt. Im Rahmen eines Peer-to-Peer Konzeptes aus der akzeptierenden Drogenarbeit setzt sich der Verein als Ziel, ein niedrigschwelliges Angebot der soziokulturellen Gesundheitsförderung in Hannovers (Nacht-)leben zu etablieren. Im Fokus stehen dabei neben Themen wie safer-use & safer-sex auch allgemeinere Themen des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
Andreas Mangelsdorf (Landeshauptstadt Hannover) ist 48, blind, vielfältig interessiert, gelernter Physiotherapeut und heute neben seiner Tätigkeit in einigen Ehrenämtern, u.a. beim Blinden- und Sehbehinderten Verband Niedersachsen tätig. Neben dem Hobby Reisen, moderiert er schon seit 20 Jahren auch bei einem Webradio.
"Rech(ts)cherche"
15.00 - 16.30 Uhr
Salon
mit Yevgen Bruckmann & Tara Falsafi
Lerne in diesem Seminar, wie du subtile Botschaften in Songtexten und Musikvideos entdeckst und mögliche rechtsextreme Tendenzen identifizierst.
Wir werden uns mit gängigen rechten, rechtsextremen und anderen angrenzenden ideologischen Symbolen in der Musikbranche befassen. Gemeinsam werden wir verschiedene Recherchemethoden erkunden und unser erworbenes Wissen praxisnah anwenden und überprüfen.


Yevgen Bruckmann ist seit vielen Jahren in der politischen Bildungsarbeit tätig. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der antisemitismuskritischen Arbeit, sowie Erinnerungsarbeit und die Gefahr rechter Umtriebe.
Die Referentin Tara Falsafi ist Sozialpädagogin sowie gelegentliche Publizistin und Moderatorin mit den Schwerpunkten Antifaschismus, Feminismus und Prävention von Islamismus.
Gute-N8-Kultur-Geschichten
15.00 - 16.30 Uhr
Cafeteria
In kleinen Impulsvorträgen zeigen Kulturschaffende, dass es sich auch zu kämpfen lohnt.
mit:

Leonard Raffel ("Raffel") hat seinen Einstieg in die Organisation von Musik- und Kulturveranstaltungen gegen Ende der COVID-Pandemie begonnen. Auf die Gründung des schick.standort-Kollektiv folgte schnell die Faszination mit Clubkultur. Mit dem Plan einer neuen Clubgründung hat er sich 2023 bei der Tresor Academy for Subcultural beworben. Darauf folgte die Einstellung als Club Manager im Tresor.West, in dem nun aus der finanziellen Not im Kontext von #SaveTheUnderground die Regeln der etablierten Klubnacht überdacht werden.

William Veder
Katharina Wolf ist Mitgründerin des Vereins clubliebe e.V. und setzt sich für den nachhaltigen Wandel der Club- und Festivalszene ein. Als Projektleiterin von Zukunft Feiern gibt sie Workshops, organisiert Netzwerktreffen und unterstützt mit dem Code of Conduct für eine nachhaltige Club- bzw. Festivalkultur konkretes klimafreundliches Handeln.
Zukunft feiern, als gäbe es ein Morgen! Das ist das Motto des Code of Conducts für eine nachhaltige Club- und Festivalkultur. Das Nachhaltigkeitsnetzwerk für Clubbetreibende, Veranstaltende und Festivalmacher*innen setzt sich für konkretes nachhaltiges und
klimafreundliches Handeln im Veranstaltungsbetrieb ein. Im Rahmen der "Gute-Nacht-Kultur-Geschichten" berichtet Katharina über die Entstehung des Code of Conducts und gibt Einblicke in inspirierende Umsetzungsmaßnahmen des Netzwerkes.

Christian Brosky
Seit über 20 Jahren gestaltet der Dortmunder Chris Brosky aktiv die Clubkultur im Ruhrgebiet mit. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied der LiveInitiative NRW eV., kurz LINA, dem Interessenverband der Club- und Live-Spielstättenbetreiber, Konzert- und Festivalveranstalter in Nordrhein-Westfalen. In 2015 initiierte er sein aktuelles Projekt, das JUNKYARD in der Dortmunder Nordstadt.

Leona Ohsiek
Nach fast 10 Jahren als Booker und Klubbetreiber initiierte David Lampe 2014 die Gründung des KlubNetz, dem Verband der Niedersächsischen Konzertkulturschaffenden e. V. Neben seiner Tätigkeit als Dozent im Studiengang Veranstaltungsmanagement der Hochschule Hannover arbeitet er seit 2022 halbtags als Geschäftsleiter für den PLATZprojekt e. V. und unterstützt dort zahlreiche Ehrenamtliche bei ihren Projekten und Ideen.
Outdoorflächen erschließen!
17.00 - 18.30 Uhr
Saal
Moderation:
Meggy Jackstadt
Paneldiskussion mit:
Robert Gaa (Nachtbürgermeister Mannheim)
Sebastian Block & Jette Kießling (Kulturhafen Linden)
Julia Gause (Fuchsbau Festival / Höme - Für Festivals)
Benedikt Schlund (AMBREMERDAMM e.V.)
Sarah Kniep (Landeshauptstadt Hannover - Koordinatorin Junge Kultur)
In den Coronajahren, als vieles geschlossen und verboten war wurde, teilweise illegal, draußen veranstaltet. Teilweise war es unter dem Druck der Auflagen die einzige Möglichkeit zusammenzukommen und zu feiern.
Nach Corona ist weiterhin der Bedarf an genehmigten, geduldetet oder sogar geförderten Flächen vorhanden. In dem Panel geht es darum mit Praktiker*innen , Ermöglicher*innen und Genehmiger*innen zu diskutieren, Erfolgs-, Problem- und Zukunftsgeschichten zu erzählen um Bedarfe und Möglichkeiten zusammenzubringen.
Was braucht es um eine genehmigungsfähige Fläche zu bekommen und was muss man für Hürden überwinden und wie kommt man überhaupt an gute lärmrobuste Orte die als Outdoorflächen qualifizert werden können.
Lego Serious Play "Nacht der Nächte Reloaded"
17.00 - 18.30 Uhr
Cafeteria
mit Michael Barsakidis
Tauche ein in die kulturelle Vielfalt Hannovers! In diesem Schnupperkurs nutzt du LEGO® Serious Play®, um deine persönliche Sicht auf Kultur und Gemeinschaft in Hannover zu erkunden und mit anderen zu teilen. Gemeinsam bauen wir Modelle, die Geschichten erzählen, Perspektiven sichtbar machen und neue Ideen für die kulturelle Entwicklung der Stadt inspirieren. Egal, ob du aus der Kulturszene kommst oder einfach Interesse an Hannovers kulturellem Leben hast – dieser Workshop bietet dir spielerische Einblicke in die Verbindung von Kreativität, Kultur und Kommunikation.

Michael Barsakidis ist LSP Master Trainer und zählt zu den führenden Anbietern für die Ausbildung von Facilitator of LEGO® Serious Play® in Deutschland. International aktiv, kombiniert er fundierte Methodik mit einem offenen Ansatz. Als Teil der Community The LSP Method bietet er Zugang zu globalem Wissen und Austausch.
Shitstorm im Ansturm - und jetzt?
17.00 - 18.30 Uhr
Salon
mit Prof. Dr. Daniel Brunsch
Fuck up or gear up - Wie gehst du in einem Shitstorm unter und wie gehst du gestärkt daraus hervor? In unserem praxisorientierten Workshop lernst du, dich authentisch zu positionieren und proaktiv in Krisen zu kommunizieren. Anhand konkreter Beispiele aus der Veranstaltungsbranche zu Sexismusvorwürfen, Spy Cam-Skandalen oder Rassismus-Erfahrungen diskutieren wir gemeinsam effektive Strategien, um sowohl mit dem eigenen Team als auch externen Zielgruppen zu arbeiten.

Prof. Dr. Daniel Brunsch ist ein Spezialist für Kommunikationsprozesse auf und um Veranstaltungen. Als Koordinator des Expertenkollektivs „theguardianangels.de“, Mitgründer und ehemaliger Vorstand von „Act Aware e.V.“ und Professor der Psychologie konzentriert er sich seit über 10 Jahren auf Konflikt-, Sicherheits- und Krisenkommunikation mit Einzelpersonen, Gruppen und Massen. Die Awareness- und Kommunikationskonzepte seiner Organisationen wurden bei über 60 Großveranstaltungen (UEFA Euro 24, Rock am Ring, Kölner Rosenmontagszug, Karneval der Kulturen u.a.) eingesetzt und in über 120 Presse-/Fachartikeln, Vorträgen und Seminaren vorgestellt.
Fragen oder Wünsche?

T | 0511-642 792 03 |
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Die Landesmusikakademie und Musikland Niedersachsen gGmbH ist eine Gesellschaft des Landesmusikrats Niedersachsen e.V. in Kooperation mit dem Land Niedersachsen, der Stiftung Niedersachsen und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung.



