Festivallabor Hannover-Hildesheim | Jetzt bewerben!

Was passiert, wenn Festivalakteur*innen aus Freden, Hildesheim, Hannover oder Sehnde gemeinsam ins Innovations-Labor gehen? Wenn sie dort, ausgehend von ihrem Festival, nun gemeinsame Konzepte für klimafreundliches Veranstalten, Formatentwicklung und Publikumsbindung, Finanzakquise und -administration oder Diversität in Team und Programm entwickeln?
Genau das möchten wir gemeinsam mit kreHtiv und neun Festivals aus den Regionen Hannover und Hildesheim im FESTIVAL-LABOR ausprobieren.

So funktioniert's:

TEILNEHMENDE

Bis zu 9 Festivals (jeweils 1–2 Personen) und 9 Kreativschaffende mit thematischem Know-how und Expert*innen aus anderen Branchen

ZUSAMMENARBEIT

In drei gemischten Arbeitsgruppen (jeweils 3 Festival-Akteur*innen & 3 Kreative/Expert*innen) wird jeweils ein Thema mit einem konkreten Lösungskonzept als Ergebnis bearbeitet.

FORMAT

Zwei ganztägige Cross-Innovation-Workshops – in Hannover & Hildesheim.

THEMEN

1. Neue Wege der Kooperation und Finanzierung sichern – z.B. durch Netzwerkaufbau in regionale Wirtschaft, gemeinsame Formate etc.

2. Weniger Bürokratie, mehr Effizienz – praktische Kooperationsmodelle für Festivals – z.B. durch gemeinsame Strukturen in Hinblick auf Buchhaltung, Teammanagement, gemeinsame Nutzung von Tools, gemeinsame Ansprache von Behören

3. Nachhaltig wirken – konkrete Konzepte für Festivals – z.B. gemeinsame Beschaffungen, Ressourcen-Sharing, neue Mobilitätslösungen entwickeln.

BEWERBT EUCH JETZT ZUR TEILNAHME AM FESTIVAL-LABOR!

Teilnehmen können Musik-Festivals jeden Genres aus der Regionen Hannover-Hildesheim. Weitere Infos zur Teilnahmevoraussetzung, allgemeinem Arbeitsaufwand für Euch und Bewerbungsaufruf findet ihr auf der Website von kreHtiv.

Die Bewerbungsphase ist von 14. April bis 4. Mai offen.

Ob ihr dabei seid, erfahrt ihr spätestens zu Mitte Mai per E-Mail!

Das Festivallabor wird gefördert durch das Kulturbüro Hannover, UNESCO City of Music Hannover, den Landkreis Hildesheim, die Kulturregionale 2025, das Projektbüro Kulturregion Hildesheim und die Stadt Hildesheim.